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Kühtai
Fotostrecke | 19 Bilder
03. Oktober 2024

Wasser aus dem Stubaital

Ein Teil des Wassers aus dem hinteren Stubaital wird im Kühtai und in Silz zu grünem Strom. Aber gleich vorneweg: Der wunderschöne Mutterberger See bleibt von den Arbeiten unberührt! An insgesamt drei Wasserfassungen wird jeweils ein ökologisch vertretbarer Teil des Wassers ins Kühtai geleitet. Hier in der Wilden Grube entstehen zwei Wasserfassungen. Eine Wasserfassung befindet sich am Daunkogelfernerbach auf knapp 2.200 m Meereshöhe. Hier laufen die Arbeiten seit 2023 gut voran. Die Errichtung des Tiroler Wehrs erfolgte bereits 2023. Der hier entnommene Teil des Daunkogelfernerbachs wird künftig über einen Verbindungsstollen in die Beileitung, die ins Kühtai führt, fließen. Das Wehrbauwerk wird sich nach Abschluss der Arbeiten in die hochalpine Landschaft einfügen. Das Wehrbauwerk wird sich nach Abschluss der Arbeiten in die hochalpine Landschaft einfügen. Um das charakteristische Landschaftsbild der Wilden Grube mit den drei Glamergruben-Bächen zu erhalten, wird die zweite Wasserfassung am Unterbergbach weiter talauswärts errichtet. Blick auf die zweite Wasserfassung in der wilden Grube. Es entsteht auch eine Pumpstation, die das Wasser in den höhergelegenen Beileitungsstollen fördert. Blick auf das bereits eingebaute Rohr, das von den beiden Pumpen wegführt. Für den Winter wird die Baustelle geräumt und Platz für eine sichere Nutzung der beliebten Schiroute "Wilde Grube" gemacht. Auch der Fernaubach, der an der Mittelstation der Stubaier Gletscherbahnen vorbeifließt, trägt seinen Teil zu Energiewende bei. Als Zufahrt zur Baustelle wird die bestehende Straße der Gletscherbahnen verwendet und über einen Zugangsstollen... ... wird die Schlucht erschlossen. Um den Eingriff zu minimieren und das fertige Wehr bestmöglich ins Gelände einzufügen... ...erfolgt die Errichtung des Tiroler Wehrs auf äußerst engem Raum und im steilem Gelände, was eine besondere Herausforderung darstellt.

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