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Kühtai
Fotostrecke | 27 Bilder
08. Mai 2025

Der Schlüssel zur Energie: Stator und Rotor installiert.

Im Kraftwerk Kühtai 2 herrscht gespannte Erwartung. Die Montage des Generators für Maschine 1 beginnt. Der Stator, der unbewegliche Teil des Generators, wird eingehoben. Für die Montage des rund 180 Tonnen schweren Bauteils sitzt jeder Handgriff. Freischwebend kann man einen seltenen Blick auf die Statorwicklung werfen. Routiniert wird das Bauteil zu seinem Ziel gebracht. Noch ist der Stator nicht eingesetzt – ein letzter Blick auf das Lager, auf dem er künftig auf-liegen wird, ist möglich. Das Bauteil schwebt in Richtung des vorbereiteten Lagers. Das Absenken des Stators erfolgt unter strenger Beobachtung – jeder Zentimeter wird akribisch überwacht. Langsam, aber sicher nähert sich der Stator seinem endgültigen Ziel im Herzen des Kraftwerks. Nur wenige Zentimeter vom Lager entfernt, schwebt die Konstruktion ruhig in der Luft. Die Platzierung steht nun kurz bevor. Um einen reibungslosen Betrieb sicherzustellen, muss der Stator millimetergenau in die Vorrichtung eingehoben werden. Mit höchster Professionalität und Präzision wird der Stator positioniert. Fast geschafft - der Stator sitzt bald exakt auf dem Lager auf. Hier wartet der Stator nun auf seinen Partner– den Rotor, der im Inneren des Stators schon bald rotieren wird. Erneut kommt der Schwerlasthallenkran zum Einsatz und hebt den 180 Tonnen schweren Rotor ein. Vorsichtig schwebt nun auch der Rotor zu seinem Ziel. Jeder Schritt wird dabei akribisch beobachtet. Meter für Meter wird der Rotor über das Zentrum des bereits eingesetzten Stators gehoben. Die Mannschaft steht bereit, um den korrekten Abstand zwischen Stator und Rotor zu gewährleisten. Von allen Beteiligten ist höchste Konzentration gefordert, um das Bauteil exakt und sicher an seinen Platz zu bringen. Zentimeter für Zentimeter wird der Rotor vorsichtig in den Stator abgesenkt. Auch hier ist Kompetenz, Erfahrung und Teamarbeit unerlässlich. Mit geschultem Auge wird das Absenken genau überwacht. Ein Stockwerk tiefer wird sichergestellt, dass der Rotor direkt auf der Antriebswelle aufsetzt. Diese überträgt die mechanische Energie von der Turbine auf den Rotor und muss dabei enormen Kräften standhalten. Geschafft – der Rotor wurde erfolgreich inmitten des Stators installiert. Mit der Verbindung des Generators zum Turbinenlaufrad kann mechanische Energie in elektrische Energie umgewandelt werden. So kann ab 2026 die Kraft des Wassers genutzt werden, um erneuerbare Energie zu erzeugen.

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